Zentangle® - TextTour - edles Porzellan - NeuroGraphik®

        ... eine kleine Welt -
                                   meine große Spielwiese ...


Dankeschön - 's pressiert grad a bisserl

Hallo meine lieben und treuen Tangelisten, ;-)

vor Providence hatte ich mir vorgenommen, fleißigst jeden einzelnen Kommentar von Euch zu beantworten und wenn ich mir Eure tiles so ansehe, ist es wirklich jede einzelne mehr als wert. 

Nur irgendwer hat an der Uhr gedreht - die Zeit rast momentan für mich. Es kann sein, dass ich auch die nächste Woche noch nicht so für Euch dasein kann, wie ich mir das wünsche, verspreche aber, sobald ich etwas zum "Luft holen" komme, alle Eure Glückwünsche (isch han mir sooooo gefreut!!!) und Kommentare und diese ganzen wundervollen Kacheln zu beantworten.

Trotz positivem Chaos und mords Durcheinander und "viele wollen" und ich hab halbenglische Zuckerwatte im Kopf möchte ich eins keinesfalls versäumen, mich bei ein paar wenigen Personen zu bedanken, die für mich in der Zeit in USA und auch danach besonders für mich da waren.

Anya Ipsen hatte ein Auge, hat ausgeholfen, Challenges vorbereiten geholfen und immer wieder Mut gemacht, mich bestärkt in dem was ich tue und war wunderbar albern mit mir. Ich hatte nicht nur einmal Angst, dass ich das alles nicht schaffe! Quadratumärmel und Ableger aus dem Garten ohne Ende du mediatives Genie. ;-)

... und ganz besonders Kathrin Bendel
Tja, was sag ich. Eigentlich kann ich nichts sagen sondern nur danken. Sie war vor Providence da - Mut machen - Ideen querdenken - lachen, wenn mir zum Heulen war - mich bestärken oder bremsen, meine Paranoia aushalten. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich ohne Sie nicht mal den Flug nach Providence heil überstanden, geschweige denn meinen Rollator jemals wieder zurück bekommen. Helfende Hand, auch wenn die Nerven brach lagen, Gesprächspartner, wenn die Eindrücke Ausdruck suchten und vorallem da. Wisst Ihr - einfach da, wenn die Augen und die Seele etwas vertrautes suchen. Da, wenn ich etwas nicht verstand und unsicher wurde. Da, mit Oropax, auch wenn ich schnarchte. Da um diese immense Freude zu teilen, die man dort empfand. Da, auch wenn die Nerven mit mir durchgingen und ich Schmerzen hatte, zum trösten und ablenken. Einfach da.

Wie kann man so etwas danken? Vielleicht fällt mir noch was ein, momentan bin ich ratlos. Danke Kathrin!lächelnd






Hinweis

Diese Seite ist weder Eigentum noch Teil von Zentangle, Inc.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.
Dieser Text wird ausgeblendet, sobald Sie dieser Regelung zustimmen. Bitte lesen Sie auch unsere Hinweise zum Datenschutz.